therapien

Schwerpunkte unserer Praxis in Unna: Immuntherapien, Darmsanierung, Ernährungsberatung

  • Autovaccine-Therapie

    Eine Autovaccine ist ein biologischer Heil-Impfstoff, hergestellt z. B. aus körpereigenen, abgetöteten Coli-Bakterien (diese werden aus einer Stuhlprobe gewonnen), der optimal auf das Immunsystem des Patienten abgestimmt ist. Die immun-modulierenden Signale einer mikrobiologischen Therapie (siehe dort) werden dadurch erheblich verstärkt und individuell angepasst. Bei Allergien werden z. B. überschießende Immunaktivitäten gedämpft, bei einer Abwehrschwäche wird das Immunsystem dagegen aktiviert. Haupteinsatzgebiete: Allergien, Heuschnupfen, Infektanfälligkeit der oberen Luftwege, häufige Mandel- und Mittelohrentzündung, häufige Blasenentzündung, Akne, Neurodermitis. Für Erwachsene und besonders für Kinder geeignet.

  • Blut-Sauerstoff-Therapie HOT

    Sauerstoffanreicherung mit UV-C-Bestrahlung des Blutes (Hämatogene Oxidations Therapie). Diese seit vielen Jahren in der naturheilkundlichen Praxis eingesetzte Therapie folgt dem Umstand, dass zu Grundlage unserer Existenz das Element Sauerstoff und das Sonnenlicht gehören. Ca. 80 bis 100 ml Eigenblut werden mit Sauerstoff angereichert und mit UV-C-Licht bestrahlt.


    Dadurch kommt es zu folgenden biologischen Effekten:

    • Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes und damit Steigerung der Durchblutung in allen Organen,
    • Verbesserung der zellulären Sauerstoffaufnahme, dadurch Verbesserung der Zellatmung und Steigerung des Energiestoffwechsels,
    • Verbesserung der Sauerstoffverwertung in schlechter durchbluteten Körperabschnitten;
    • wichtige biochemische, auch immunbiologische, Stoffwechselprozesse werden aktiviert.

    Folgende Krankheiten und Effekte lassen sich positiv beeinflussen:

    • alle Formen von Durchblutungsstörungen (Kopf, Herz, Beine mit schlecht heilenden Wunden), auch vorbeugend gegen Herzinfarkt und Schlaganfall,
    • Schwindel und durchblutungsbedingte Hirnleistungsstörungen
    • Migräne und chronische Kopfschmerzen,
    • Immunfehlfunktion (bei Infektanfälligkeit, aber auch bei allergischen Erkrankungen),
    • Leberbelastungen,
    • bei vielen chronischen Erkrankungen, zur Nachbehandlung von schweren Erkrankungen, bei rheumatischen Krankheiten, zur Vorbereitung und Nachbehandlung von großen Operationen (aktiver Infektionsschutz und Förderung der Wundheilung).
    • Krebserkrankungen: vor, während und nach Chemotherapien und Bestrahlungen, Nebenwirkungen lassen sich mindern, dadurch Verbesserung der Lebensqualität,
    • Verbesserung der allgemeinen körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit,
    • Erschöpfungszustände und anhaltende körperliche Schwäche, besonders nach Krankheiten, bessern sich 
    • Antriebsmangel, schnelle Ermüdbarkeit, Abgespanntheit und Schlafstörungen bessern sich,
    • Depressive Menschen können mit mehr Lebensmut reagieren,
    • Altersbedingte trockene Makuladegeneration MAD.

    Ganz allgemein kommt es zu einer Steigerung des Wohlbefindens, der körperlichen Leistungsfähigkeit, der Immunabwehrkräfte, des Konzentrations- und Denkvermögens sowie zur Anregung von Regenerations- und Heilungsvorgängen.

  • Darmreinigung / Darmsanierung

    Eine Darmreinigung, ggf. in Verbindung mit Gesundheitsfasten (siehe dort), ist eine äußerst wirksame Therapie bei zahlreichen Erkrankungen und Beschwerden:


    • Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten,
    • Infektanfälligkeit (Nasennebenhöhlen, Bronchien, Mandeln, Mittelohr, Blase),
    • chronische Verstopfung, aber auch bei chronischen Durchfällen,
    • Reizdarm, Bauchkrämpfe, Blähbauch, Roemheld-Syndrom,
    • chronische Übelkeit, übermäßige Gärung und Fäulnis im Darm (oft mit Mundgeruch),
    • chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (nicht im akuten Schub),
    • Dickdarmdivertikel, Divertikulitis (nicht im akuten Schub),
    • Pilzinfektion des Darms,
    • Leberbelastung,
    • chronische Hauterkrankungen (Neurodermitis, Akne, Ekzeme, Psoriasis),
    • Häufige Kopfschmerzen und Migräne,
    • Rheumatische Beschwerden und chronisches LWS-Syndrom,
    • Müdigkeit, Benommenheit und Abgeschlagenheit bis hin zu Depression.
  • Eigenblut-Therapie

    Eigenblut-Therapien zählen zu den klassischen Therapieformen innerhalb der Naturheilverfahren. Unterschieden werden Kleine Eigenblut-Therapien (Einspritzung einer kleinen Menge Eigenblut, nativ pur oder in Kombination mit einem homöopathischen Mittel oder Nosodenpräparat, und Große Eigenblut-Therapien (eine größere Menge mittels HOT (siehe oben) aktivierten Eigenbluts fließt zurück in die Vene).

    Eigenblut-Therapien können bei folgenden Indikationen angewendet werden:

    • Immunschwäche
    • Infektanfälligkeit
    • Allergien
    • Schwindel
    • Migräne
    • Durchblutungsstörungen aller Art
    • Erschöpfung und Energiemangel, zur Leistungssteigerung
    • Vor und nach größeren Operationen
    • Makuladegeneration
  • Entgiftungstherapien

    Wann ist eine Entgiftungstherapie sinnvoll?


    Immer dann, wenn die körpereigene Regulation der Selbstheilungskräfte gestört ist oder diese gefördert werden sollen. Dann sollte der Körper entgiftet werden, z. B. bei vielen chronischen Erkrankungen, Allergien, Hauterkrankungen, Immunschwäche, beim Heilfasten und wer seine Gesundheit lange erhalten möchte.


    Dies kann eine Entgiftungskur bewirken:


    Aktivierung des Stoffwechsels; verbesserte Ausleitung von Stoffwechselschlacken; Entschlackung und Entgiftung des Gewebes; Reinigung des Körpers von innen; Unterstützung der Funktion der Entgiftungsorgane Darm, Leber, Galle und Niere; Leichteres und gesünderes Körpergefühl; Anregung der Selbstheilungskräfte und des Immunsystems; Besserung von Hautproblemen; bessere Wirkung beim Heilfasten.


    Welche Organe werden angeregt?

    • Lymphsystem, 
    • Leber-Galle-System, 
    • Nieren, 
    • Magen-Darm-System, 
    • Haut.

    Für die Entgiftung stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung: Colon-Hydro-Therapie, Darmsanierung, Heilfasten nach F. X. Mayr, Leberentgiftungskur, Nierenentgiftungskur, Schwermetallentgiftungskur (z. B. bei Amalgambelastung)

  • Ernährungsberatung

    Experten schätzen, dass ca. 80 % aller Volks- und Zivilisationskrankheiten ernährungsbedingt sind.

    Innerhalb weniger Generationen hat sich unsere Ernährung kolossal verändert – von wenig verarbeiteten frischen Lebensmitteln hin zu industriell produzierten Nahrungsmitteln. Auch die Art und Weise, wie wir essen, ist für den Körper neu. Die Anzahl der Mahlzeiten hat sich vervielfacht. Forscher aus den USA fanden heraus, dass bis zu 17 Snacks am Tag nicht ungewöhnlich sind. Die klassischen drei Mahlzeiten, gemeinsam am Tisch eingenommen, wünschen zwar viele, sind aber selten Realität.


    Essen bedeutet heute: schnell und mundgerecht. Dieses ungesunde Essverhalten spiegelt sich in dem kürzlich veröffentlichten Ernährungsbericht der Weltgesundheitsorganisation WHO wider: Die Zahl der Übergewichtigen steigt massiv und damit das Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs. Doch auch ohne Übergewicht kann eine falsche Ernährung sehr problematisch sein. Die WHO sagt aber auch, dass mit der richtigen Ernährung Leben gerettet und verlängert werden können.


    In der Ursachenkette vieler chronischer Erkrankungen (Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Arthrose, Osteoporose, schwere chronisch-entzündliche Erkrankungen wie Rheuma, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa u.a.) macht eine ungesunde Ernährung etwa einen Anteil von 50 bis 70 Prozent aus. 


    Was vor allem schadet: Zu viel und zu oft essen und vor allem Mahlzeiten mit einem hohen Anteil an tierischen Eiweißen. Das führt dazu, dass der Körper zu viele Wachstums- und Entzündungssignale aussendet, u. a. durch Hormone wie Insulin. Der gesamte Stoffwechselprozess übersteuert, und zwar in jeder einzelnen Zelle. Das ist wie bei einem Motor, der zu hochtourig läuft. Die zellulären Energiestrukturen nutzen sich rascher ab und das führt zu Zellalterung und Entstehung von Krankheiten. Auf der anderen Seite gibt es keine Pausen in der Ernährung, um die nötige sog. Autophagie, den Selbstreparaturmechanismus des Körpers, in Gang zu setzen. Nicht nur, dass sich die Zellen zu stark abnutzen, man gibt ihnen auch keine Pausen und äußerst wichtige Ruhephasen.

    Solche Selbstreparaturmechanismen funktionieren am effektivsten beim Fasten. Diese werden sogar schon verbessert, wenn man am Tag statt drei Mahlzeiten nur zwei zu sich nimmt. Oder wenn man beim Intervall-Fasten 14 oder 16 Stunden nichts zu sich nimmt. Fastet man fünf oder mehr Tage, setzt man einen sehr starken Impuls in Richtung Selbstreparaturmechanismus des Körpers. Dann hat man beides: Die fortlaufende optimale Zellreparatur und die Zellen stehen nicht mehr so unter dem dauerhaften Abrieb. 


    Deshalb ist eine Ernährungsumstellung eine wichtige Basis in der Behandlung vieler chronischer Krankheiten sowie ein wichtiger Teil in der Prävention und Gesundheitsvorsorge. 


    Viele Menschen glauben jedoch, dass gesunde Ernährung etwas mit Verzicht, Einschränkung und fadem Geschmack zu tun hat. Wir zeigen Ihnen, dass gesunde Ernährung sehr schmackhaft und genussvoll ist.


    Eine moderne Ernährungstherapie muss individuell und verträglich sein unter Berücksichtigung von Verdauungskraft, Konstitution und Beschwerdebild.

  • Gewichtsabnahme

    Wir unterstützen Sie beim Wunsch nach Gewichtsabnahme. Crash-Diäten sind out, wobei ein anfängliches kurzes Fasten sehr wohl erlaubt ist und auch durchaus sinnvoll sein kann. 


    Der Schwerpunkt liegt jedoch auf einer kontinuierlichen Gewichtsabnahme durch eine individuelle, angepasste und verträgliche Ernährungsumstellung, je nach Konstitution und Verdauungstyp. Dies wird im Rahmen von begleitenden Ernährungsberatungen nach und nach herausgearbeitet.

  • Grippe-Infusion

    Unsere „Wunder-Infusion“ bei leichten und schweren grippalen Infekten. Vitamin C in hoher Dosierung, Zink und ein homöopathisches Komplexmittel wirken stark antientzündlich, immunstimulierend und allgemein belebend, sodass eine sofortige Symptombesserung und eine deutliche Steigerung des Allgemeinbefindens spürbar werden. Eine Behandlung mit einem Antibiotikum kann dadurch häufig vermieden werden, da sich die Entzündungsreaktion rasch abschwächt!

  • Heilfasten

    Grundlage des Fastens ist die Erkenntnis, dass der Verdauungsapparat eine große Bedeutung für die Gesundheit hat, denn viele körperliche und seelische Beschwerden haben ihre Ursache in chronischen Verdauungs- und Stoffwechselstörungen.


    • Fasten führt zu Fettabbau und Hormonumstellung,
    • Fasten aktiviert in jeder Hinsicht die Selbstheilungskräfte,
    • Fasten senkt den Blutdruck und schützt das Herz,
    • Fasten fördert die Bildung von Stammzellen (innere Frischzellenkur),
    • Fasten fördert die körpereigene Zellreparatur (sogar bei Krebserkrankungen),
    • Fasten stärkt das Immunsystem,
    • Fasten hat einen günstigen Einfluss auf die Darmflora (Mikrobiom),
    • Fasten hat eine starke positive seelische und emotionale Wirkung.

    Eine begleitende Darmreinigung ist beim Heilfasten von entscheidender Bedeutung.  Je intensiver der Darm gereinigt wird, desto stärker wird sich der Fastenerfolg einstellen!


    Diese ganzheitliche Wirkung basiert auf vier Prinzipien:


    • Schonung: durch Fasten,
    • Säuberung: durch Trinkkur und Darmreinigung,
    • Schulung: durch bewusstes Kauen,
    • Substitution: durch Zufuhr von Mikronährstoffen zur Förderung vieler Stoffwechselprozesse sowie von basischen Mineralsalzen zur Unterstützung des Säure-Basen-Haushalts.

    So beschreiten Sie den "Königlichen Therapieweg".


    Bei diesen Krankheiten darf nicht länger gefastet werden (!):

    • Gicht, 
    • Gallenkoliken und Gallensteine,
    • Herzerkrankungen, 
    • starke Leber- oder Nierenschwäche, 
    • Netzhautablösung, 
    • Diabetes mellitus Typ I, 
    • schwere Depressionen und Psychosen.
  • Herzinfarktrisiko durch 4 Lebensstilregeln um bis zu 80 Prozent (!) reduzieren

    Regel 1: Normalgewicht halten (BMI ca. 25)

    Regel 2: Körperliche Aktivität (täglich 20 bis 30 Minuten Bewegung)

    Regel 3: Gesunde Ernährung (wenig Fleisch, keine Wurst, viel Gemüse & Obst, Pflanzenöle)

    Regel 4: wenig Alkohol (= Zellgift), besser Alkohol- und natürlich Nikotinverzicht

    60 bis 80 % weniger Herzinfarkte, wenn alle 4 Regeln beherzigt werden

    bis zu 21 % weniger Herzinfarkte, wenn nur 1 Regel beherzigt wird

  • Immunbiologische Therapien

    Eine Immunstimulation bzw. Immunmodulation ist durch folgende Therapien möglich:


    • Therapie mit Mikronährstoffen (siehe dort) 
    • Darmsanierung mit mikrobiologischer Therapie und Autovaccine (siehe oben) 
    • Entgiftungstherapien (siehe oben) 
    • Ernährungstherapie (siehe oben) 
    • Eigenbluttherapien (siehe oben)
    • Nosodentherapie
    • Mistel-Therapie
    • Störfeldsanierung
    • u. a. m.
  • Impfberatung / Reisemedizinische Beratung

    Sämtliche Grundimmunisierungen (ggf. nach Kontrolle des Impfstatus im Blut) sowie


    Sonderimpfungen bei geplanten Fernreisen (Ausnahme: Gelbfieber-Impfung) nach ausführlicher

    reisemedizinischer Beratung können bei uns durchgeführt werden. Wer seine Reise und die

    geeigneten Schutzimpfungen rechtzeitig plant, kann das Risiko von Infektionen deutlich verringern.


    Das Infoportal für Reisemedizin:

    www.crm.de


    Sehr zu empfehlendes Portal des Centrums für Reisemedizin mit aktuellen reisemedizinischen Meldungen und kompakten Informationen zu allen Reiseländern und Krankheiten.

  • Mikrobiologische Therapie

    MikrobiologischeTherapie

    Einnahme von Probiotika, das sind Bakterienpräparate (z. B. Enterokokken, Coli-Bakterien, verschiedene Milchsäurebakterienstämme) zur Förderung einer gesunden Darmflora und zur Immunmodulation (Trainingspartner für ein starkes Darmschleimhaut-Immunsystem!).

    Präbiotika sind lösliche Ballaststoffe, die u. a. den Bakterien der Darmflora als Nahrungsquelle dienen und somit wichtig für ein gesundes Darmmilieu sind. Zu den Präbiotika zählen v. a. sog. Oligosaccharide, das sind komplexe Mehrfachzucker wie Inulin und Frukto-Oligosaccharide. Diese sind enthalten z. B. in Artischocken, Chicoree, Lauch, Knoblauch, Zwiebeln, Weizen und Roggen. Wichtig: Präbiotika werden von Darmbakterien zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut, diese haben antientzündliche Eigenschaften (wichtig bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen!) und schützen vor Darmkrebs. Dabei spielt resistente Maisstärke eine besonders wichtige Rolle. 

  • Naturheilverfahren

    Wir setzen seit inzwischen 25 Jahren viele verschiedene, äußerst bewährte naturheilkundliche


    • Diagnose- und Therapie-Verfahren je nach Bedarf ein:
    • Akupunktur (hier speziell die Ohrakkupunktur nach Nogier)
    • Antroposphische Therapie mit speziellen Homöopathika
    • Ausleitende Verfahren (Aderlass, Schröpfen)
    • Autovaccine-Therapie
    • Bach-Blütentherapie
    • Biochemie mit Schüssler-Salzen
    • Blut-Sauerstoff-Therapie (Hämatogene Oxidations-Therapie HOT)
    • Colon-Hydro-Therapie (spezielle Form der Darmreinigung)
    • Darmsanierung/Darmreinigung
    • Dunkelfeld-Mikroskopie des frisch entnommenen Blutes nach Enderlein mit zum Teil daraus abgeleiteter Isopathischer Therapie nach Enderlein
    • Eigenblut-Therapien
    • Eigenurin-Therapie
    • Entgiftungstherapien
    • Ernährungstherapie
    • Heilfasten nach F. X. Mayr
    • Komplexmittel-Homöopathie
    • Mikroökologische Stuhlanalyse („Der Mensch ist so gesund wie sein Darm“)
    • Mikrobiologische Therapie
    • Mistel-Therapie (begleitend bei Krebserkrankungen)
    • Naturheilkundliche Labordiagnostik (v. a. Mikronährstoffanalyse)
    • Neuraltherapie
    • Nosoden-Therapie
    • Orthomolekulare Diagnostik und Medizin (=Mikronährstoffmedizin)
    • Phytotherapie (Behandlung mit Pflanzenextrakten)
    • Procain-Basen-Infusionen
    • Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
    • Therapie des Säure-Basen-Haushaltes
    • Vitamin-Infusionen (insbesondere mit Vitamin C und B-Vitaminen)
  • Schmerztherapien (Neuraltherapie, Procain-Basen-Infusionen, Ohrakupunktur)

    • Die Neuraltherapie ist eine Reiz-, Regulations- und Umstimmungstherapie und wird v. a. zur Behandlung von Schmerzzuständen jeglicher Art eingesetzt. Es handelt sich um eine Spritzentherapie, injiziert werden in bestimmte Regionen und an bestimmte Punkte die Lokalanästhetika Procain oder Lidocain. Die sog. Störfeld-Behandlung kann hierbei eine besondere Rolle spielen (z. B. das Entstören von Narben).
    • Procain-Basen-Infusionen  Viele Menschen leiden an akuten und chronischen Schmerzzuständen, insbesondere im Bereich des muskulo-skelettalen Systems. Häufig ist dabei der Säure-Basen-Haushalt infolge innerer und äußerer Einflüsse in Richtung Übersäuerung verschoben. Neben der notwendigen Basistherapie (Ernährung, basische Mineralsalze) kann eine spezielle Art der Infusionstherapie (Procain-Basen-Infusionen) zu einer deutlichen Linderung von akuten, aber auch besonders von chronischen Schmerzen als auch von anderen  Beschwerden führen. Die Therapie ist in der Regel gut verträglich.

    Die Infusionen können bei folgenden Krankheitsbildern und Beschwerden eingesetzt werden:

    - Wirbelsäulenschmerzen jeglicher Art

    - Arthrosen/Gelenkschmerzen

    - Fibromyalgie-Syndrom

    - Neuralgien (akut und chronisch)

    - Kopfschmerzen/Migräne

    - chronisch-entzündliche Erkrankungen (Rheuma, Darmentzündungen)

    - Hörsturz

    - Durchblutungsstörungen jeglicher Art

    - Zustände von Erschöpfung und Depression


    Die vielfachen Wirkungen des Neuraltherapeutikums Procain werden durch die Kombination mit der Base Natriumhydrogenkarbonat verstärkt, verlängert und erweitert. Die Infusionen wirken: unmittelbar schmerzlindernd, antientzündlich, entsäuernd, antioxidativ, gefäßerweiternd, vitalitätsfördernd und entgiftungsfördernd.

    • Ohrakupunktur nach Nogier. Hierbei handelt es sich nicht um eine Akupunkturmethode aus dem chinesisch-asiatischen Raum, sondern um eine nach der französischen Schule des Dr. Nogier.
  • Therapie des Säure-Basen-Haushalts

    Bei einer Vielzahl von Krankheiten und Beschwerden (siehe Navigation: Diagnostik/Säure-Basen-Haushalt) stellt die Entsäuerungstherapie eine unabdingbare Basismaßnahme dar, andere Therapien können häufig erst darauf aufbauen. Je nach Beschwerdebild und Ergebnis der Säure-Basen-Diagnostik ist eine intensive langfristige Entsäuerungstherapie notwenig. Diese besteht aus:


    • Ernährungstherapie (basisch orientierte Vollwerternährung mit reichlich vegetarischer Frischkost).
    • Basen-Infusionen im Falle einer anfangs notwendigen intensiven Entsäuerungstherapie.
    • Langfristige Einnahme von basischen Mineralsalzen (Kalium-, Kalzium- und Magnesium-Citrate).

    Die alleinige langfristige Behandlung eines übersäuerten Stoffwechselmilieus führt häufig schon zu einer deutlichen Besserung zahlreicher Krankheiten und Beschwerden.

  • Vital- und Regenerations-Kur (Fit statt FERTIG)

    Vital-Kuren für eine bessere Gesundheit und Vitalität:


    Eine Blut-Sauerstoff-Therapie (HOT) regt Durchblutung, Stoffwechsel, Entgiftung, Entsäuerung und Immunkraft an.


    Infusionskuren mit hoch dosierten Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen reduzieren Arteriosklerose (Verjüngung der Blutgefäße) durch Schutz vor oxidativem Stress und freien Radikalen, regen den biochemischen Stoffwechsel an, unterstützen das Immunsystems und führen zu einer allgemeinen Vitalisierung von Körper und Seele.


    Vitamin-C-Infusionen bei akuten fieberhaften grippalen Infekten, chronischen Entzündungen (z. B. Rheuma), zur Entgiftung von Umwelttoxinen und Schwermetallen (Amalgam) und bei Schwächezuständen nach Infekten und Krankheiten.


    Infusionen mit basischen Mineralsalzen führen zu einer Intensiv-Entsäuerung des Stoffwechsels.


    Heil-Fasten-Kur nach F. X. Mayr zur Gewichtsreduktion, zur maximalen tiefgreifenden Körperentgiftung, Regeneration, Verjüngung und Vitalitätssteigerung.


    Darmreinigung zur Intensiventgiftung über den Darm, zur Darmsanierung und Regeneration der Verdauungskraft sowie zur Anregung des Darm-Immun-Systems und zum Aufbau eines gesunden, vitalen Körpermilieus.

  • Vitamin C Hochdosis-Infusionen

    Vitamin C-Infusionen in hoher Dosierung kommen insbesondere bei folgenden Erkrankungen zur Anwendung:


    • Begleitbehandlung von Krebserkrankungen
    • Chronisch-entzündlichen Erkrankungen
    • Rheumatischen Erkrankungen
    • Autoimmunkrankheiten
    • Chronische Infektionen

    Folgende Wirkungen auf das Immunsystem sind wissenschaftlich nachgewiesen worden:

    • Stimulierung der Aktivität von weißen Blutkörperchen (Makrophagen = Fresszellen)
    • Vermehrte Bildung von Immuneiweißen, Aktivierung bestimmter Immunkaskaden
    • Steigerung der unspezifischen Immunabwehr
    • Stimulierung der körpereigenen Interferonproduktion
    • Starkes Antioxidans, schützt so u. a. Enzymsysteme
    • Regeneration von verbrauchtem Vitamin E
    • Vermehrte Freisetzung von körpereigenen Kortisonen
    • Hemmung der Krebs fördernden Bildung von Nitrosamin

Erklärung: Die in den vorausgegangenen Textabschnitten enthaltenen Angaben und Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Gleichwohl sind inhaltliche Fehler nie auszuschließen. Eine Haftung für etwaige Schäden, die sich aus dem Gebrauch oder auch Missbrauch dieses rein informativen Materials ergeben, ist ausgeschlossen. Diese Information ersetzt in keinem Fall den Besuch eines Arztes oder eine ärztliche Therapie!

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