aktuelles

Aktuelle Themen aus Ihrer Praxis in Unna

Hier informieren wir, das Team der Arztpraxis Liedtke in Unna, Sie über interessante aktuelle Studienergebnisse und Änderungen, die die Praxis betreffen. Schauen Sie gerne regelmäßig bei uns vorbei, um auf dem Laufenden zu bleiben.
  • Aktuelle Neuigkeiten / Studienergebnisse aus der Mikronährstoffmedizin

    Thema Omega-3-Fettsäuren:

    In der DART-Studie (veröffentlicht im Lancet 1989; 2 (8666): 757-761) wurden über 2000 Männer, die einen akuten Herzinfarkt erlitten hatten, untersucht. Hierbei zeigte sich nur in der Gruppe der Patienten, die zweimal pro Woche Fisch zu sich nahmen, eine Senkung der Gesamtsterblichkeit um 29 Prozent.

    Im Rahmen der GISSI-Studie (veröffentlicht im Lancet 1999; 354 (9177): 447-455) wurden mehr als 11.000 Patienten, die drei Monate zuvor einen Herzinfarkt erlitten hatten, über einen Zeitraum von 3,5 Jahren täglich eine Kombination aus 1 Gramm Omega-3-Fettsäuren und 300 mg Vitamin E oder ein Placebo verabreicht. In der Patientengruppe, die Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E erhielten, konnte die Gesamtsterblichkeit um 20 Prozent, die Herz-Kreislauf Sterblichkeit um 30 Prozent gesenkt werden. Die Gefahr, an einem plötzlichen Herztod zu versterben, war sogar um mehr als 45 Prozent verringert.


    Ein ausreichender Vitamin D-Status senkt die Rezidivrate bei Basalzellkarzinomen (Basaliom) der Haut signifikant (veröffentlicht in Horm Cancer. 2019 Jun 28. doi: 10.1007/s12672-019-00365-2).


    Geringe Zinkwerte im Blutserum erhöhen das Risiko für Lungenkrebs (Wang Y, Sun Z, Li A et al., veröffentlicht in World J Surg Oncol. 2019 May 6; 17(1):78).


    Selen und Darmkrebsrisiko

    Forscher aus Europa, Amerika und Malaysia untersuchten 1420 Personen mit Darmkrebs und 1421 Kontrollpersonen und fanden heraus, dass ein ungünstiger Selenstatus das Darmkrebsrisiko erhöht (Fedirko V, Jenab M, Meplan C et al., veröffentlicht in

    Nutrients. 2019 Apr 25;11(4)).


    Niedriger Vitamin D-Spiegel und geringere Überlebenszeit nach Darmkrebs-Operation

    In einer kleineren Studie erwies sich ein niedriger Vitamin D-Spiegel nach einer Darmkrebs-Operation als prognostischer Biomarker im Sinne einer zu erwartenden geringeren Überlebenszeit (Vaughan-Shaw PG, Zgaga L, Ooi LY et al., veröffentlicht in Gut. 2019 Apr 25. doi: 10.1136/gutjnl-2018-317922).


    Vitamin D-Mangel erhöht das Risiko für entzündliches Rheuma bei Jugendlichen

    In einer deutschen Studie wiesen nahezu die Hälfte der jugendlichen Rheumapatienten deutlich erniedrigte Vitamin D-Spiegel auf (Sengler C, Zink J, Klotsche J et al., veröffentlicht in Arthritis Res Ther. 2018 Dec 13;20(1):276).


    Selen und Schlaganfall

    Kanadische und luxemburgische Forscher haben anhand repräsentativer Stichproben herausgefunden, dass Patienten, die einen Schlaganfall erlitten hatten, geringere Selenwerte im Blut aufweisen als Probanden, die nicht betroffen waren. Probanden mit hohen Selenspiegeln wiesen eine geringere Schlaganfall-Häufigkeit auf als diejenigen mit niedrigen Selenkonzentrationen (Hu XF, Stranges S, Chan LHM, veröffentlicht in J Am Heart Assoc. 2019 May 21; 8(10):e012290).


    Zink und Psoriasis

    In einer chinesischen Meta-Analyse aus 15 Arbeiten  mit insgesamt 1324 Psoriasis-Patienten und 1324 gesunden Kontrollpersonen wiesen Psoriasis-Patienten signifikant erhöhte Kupfer- und signifikant verminderte Zink-Werte im Blutserum auf (Lei L, Su J, Chen J et al., veröffentlicht in Indian J Dermatol. 2019 May-Jun; 64(3): 224-230)


    Curcumin verbessert bei älteren Menschen signifikant die Gedächtnisleistung (Zhu LN, Mei X, Zhang ZG et al., veröffentlicht in Phytotherapy Research, Vol. 33, Issue 3, first publ. 21.11.2018)


    Resveratrol und Herzerkrankungen, Resveratrol und Entzündungsmarker

    Laut einer kanadischen Übersichtsarbeit wirkt der sekundäre Pflanzenstoff Resveratrol aus roten Weintrauben antientzündlich, antidiabetisch, reduziert das Arterioskleroserisiko und senkt den systolischen Blutdruck. Daher ist es zur Begleittherapie von Herz Kreislauf-Erkrankungen geeignet (Dyck GJB, Raj P, Zieroth S et al., veröffentlicht im International Journal of Molecular Sciences. Publ. 19.02.2019). Ferner konnte gezeigt werden, dass Resveratrol die Konzentration von verschiedenen systemischen Entzündungsmarkern signifikant reduziert (Koushki M, Dashatan NA, Meshkani R, veröffentlicht in Clin Ther. 2018 Jul;40(7):1180-1192).


    Zink wichtig für das Immunsystem und den Verlauf von Infektionen

    Eine anhaltende unzureichende Zinkzufuhr mit der Nahrung führt zu einer Fehlregulation des Immunsystems (u. a. verminderte Aktivität der Fresszellen) und zu Symptomverschlimmerung bei Infektionen, was exzessive Entzündungen und zusätzliche Gewebeschäden zur Folge haben kann (Sapkota M, Knoell DL, veröffentlicht in J Immunol Res. 2018 Oct 17; 2018: 4315140).


    Vitamin C und Helicobacter pylori (Hp)

    Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Vitamin C, wenn es mit Antibiotika eingenommen wird, die Wirksamkeit dieser bei der Therapie gegen das Magenbakterium Helicobacter pylori bei infizierten Patienten erhöhen kann. Auch präventiv kann Vitamin C eingesetzt werden, da es antioxidativ und immunstimulierend wirkt (Hussain A, Tabrez E, Peela J et al., veröffentlicht in Cureus. 2018 Jul 30;10(7):e3062).


    Coenzym Q10 und Muskelbeschwerden unter Statinen (Cholesterinsenkern)

    Gemäß einer aktualisierten Meta-Analyse aus 12 randomisierten, kontrollierten Studien mit insgesamt 1776 Teilnehmern kommt es unter einer Statintherapie zu einer Absenkung des Coenzym Q10 Spiegels im Blut. Dieser Effekt wird mit dem Auftreten von statinassoziierten Muskelschmerzen in Verbindung gebracht. Eine Begleittherapie mit Coenzym Q10 stellt demnach einen viel versprechenden komplementären Ansatz bei entsprechenden Beschwerden dar (Qu H, Meng YY, Chai H et al., veröffentlicht in Eur J Med Res. 2018 Nov 10;23(1):57).


    Selen und Alzheimer-Demenz

    Oxidativer Stress ist an der Entstehung der Alzheimer-Demenz beteiligt. In einer Meta-Analyse aus 14 Studien geht hervor, dass im Hirngewebe von verstobenen Alzheimer-Patienten signifikant niedrigere Selenkonzentrationen gefunden wurden. Da Selen ein wichtiges Antioxidans ist, könnte eine Optimierung des Selenstatus eine therapeutische Option in der Demenzprävention spielen (Varikasuvu SR, Prasad V S, Kothapalli J et al., veröffentlicht in Biol Trace Elem Res. 2018 Aug 31. doi: 10.1007/s12011-018-1492-x).


    Selen und Mundhöhlenkrebs

    In einer Studie konnte gezeigt werden, dass die Einnahme des Antioxidans Selen eine sinnvolle begleitende therapeutische Maßnahme für Patienten mit Mundhöhlenkrebs sein kann, die sich einer Bestrahlung unterziehen müssen. Es lindert die Bestrahlungsschäden im gesunden Gewebe (Elango S, Samuel S, Khashim Z et al., veröffentlicht in Asian Pac J Cancer Prev. 2018 Jul 27;19(7):1785-1792).


    Omega-3-Fettsäuren und nicht-alkoholische Fettleber 

    Eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse aus 18 kontrollierten Interventionsstudien ergab, dass die Supplementierung mit mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren (besonders EPA und DHA) zu statistisch signifikanten Verbesserungen verschiedener Schweregrad-Parameter führte (Musa-Veloso K, Venditti C, Lee HY et al., veröffentlicht in Nutrition reviews, Vol. 76, Issue 8, 1. August 2018, pages 581-602).


    Omega-3-Fettsäuren bei rheumatoider Arthritis 

    Der Verzehr von Meeresfrüchten in Verbindung mit Ernährungsempfehlungen war einer norwegischen Studie zufolge mit einem besseren Krankheitsverlauf der Rheumaerkrankung, insbesondere mit weniger Schmerzen und einer geringeren Aktivität einer oftmals begleitenden schweren Zahnfleischentzündung verbunden (Beyer K, Lie SA, Kjellevold M et al., veröffentlicht in Nutrition. 2018 sApr 4;55-56:116-124).


    Selen als Gesundheitsfaktor

    Selen wirkt antioxidativ und ist für die Schilddrüse und das Immunsystem von Bedeutung. Es ist ein wichtiger Mikronährstoff für Patienten mit HIV-Infektionen, denn es kann die Progression von HIV zu AIDS verhindern helfen. Ferner kann Selen Patienten mit Hepatitis B oder C-Infektionen vor Leberkrebs schützen. Ein Selenmangel wird mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Unfruchtbarkeit, degenerativen Muskelerkrankungen und kognitivem Abbau der Gehirnleistung in Verbindung gebracht (Shreenath AP, Dooley J, veröffentlicht

    in StatPearls Publishing; 2018-.2018 Feb 20).


    Vitamin D und Brustkrebs

    In einer französischen Längsschnitt- und prospektiven Kohortenstudie wurden 450 Frauen nach den Wechseljahren, die unter Östrogenrezeptor-positivem Brustkrebs litten, beobachtet. Diejenigen Frauen, die mit Aromatasehemmern, Vitamin D und Bisphosphonaten gegen Osteoporose behandelt wurden, erlitten 50 Prozent weniger Rezidive mit Todesfolge (Bouvard B, Chatelais J, Soulie P et al., veröffentlicht in Eur J Cancer. 2018 Jul 19;101:87-94).


    Zinksupplementierung

    Eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse iranischer Forscher aus 8 randomisierten, kontrollierten Studien hat ergeben, dass eine Zinksupplementierung einen günstigen Effekt auf der systemischen Entzündungsmarker CRP hat (Mousavi SM, Djafarian K, Mojtahed A et al., veröffentlicht in Eur J Pharmacol. 2018 Jul 19;834:10-16).

  • Aktuelle Neuigkeiten aus der Medizin

    Ein Jahrzehnt mehr Lebenszeit!!!

    Wer in Würde altern und dabei ein Maximum an Lebensjahren auskosten möchte, hat sein Glück zumindest in Sachen Gesundheit selbst in der Hand, so das Ergebnis einer aktuellen US amerikanischen Studie. Die Forscher werteten hierzu Daten zweier Langzeitstudien mit insgesamt mehr als 78.000 Frauen und 44.000 Männern aus, die über einen Zeitraum von 30 Jahren nachverfolgt wurden. Fünf Lebensstilfaktoren waren von besonderem Interesse für die Wissenschaftler: 1. der Nichtraucherstatus, 2. ein Body-Mass Index (BMI) im Normalbereich, 3. mäßiger Alkoholkonsum, 4. eine mindestens 30-minütige Aktivität am Tag sowie 5. eine ausgewogene gesunde, am besten mediterrane, Ernährung. Wer alle fünf Kriterien erfüllte und somit gesund lebte, der hatte im Alter von 50 Jahren noch eine statistische Lebenserwartung von 43,1 Jahren (Frauen) bzw. 37,6 Jahren (Männer). Wer hingegen keine dieser fünf gesunden Lebensweisen beherzigte, konnte statistisch nur noch auf eine Lebenserwartung von 29 Jahren (Frauen) bzw. 25,5 Jahren (Männer) hoffen.


    Fazit: Eine gesunde Lebensart bringt effektiv also ein gutes Jahrzehnt mehr Lebenszeit!

    Quelle: Li Y et al., veröffentlicht in Circulation 2018; 137(19):Circulationaha.117.032047

    Meine zusätzliche Empfehlung: wer regelmäßig Gesundheitsvorsorge betreibt, hat darüber hinaus gute Chancen, länger gesund zu leben.


    34, Sportmuffel, Darmkrebs

    In vielen Industrieländern ist die Dickdarmkrebshäufigkeit rückläufig. Dies gilt jedoch nicht für die unter 50-jährigen. Sie erkranken in den letzten Jahren sogar deutlich häufiger. Einer aktuellen Untersuchung zufolge zeigt die Kurve für Dickdarmkrebshäufigkeit bei den unter 50-jährigen z.B. in Dänemark, Neuseeland, Australien, Großbritannien und Kanada steil nach oben. Wissenschaftler sehen einen ungesunden Lebensstil als wahrscheinlichste Ursache: zu viel rotes Fleisch, Alkohol, Zucker, Rauchen und Bewegungsmangel. Aber auch andere Faktoren könnten für den Trendwechsel mitverantwortlich sein: so wäre es möglich, dass der vermehrte Kontakt mit Antibiotika, Antiseptika und Pflanzenschutzmitteln die Zusammensetzung der Darmflora nachhaltig verändert und somit das Risiko für Darmkrebs erhöht. Folgerichtig sei es eine Überlegung wert, die Altersschwelle für die Darmkrebsvorsorge entsprechend zu senken.

    Quellen: Potter JD, BMJ 2019; 365: I4280 und Araghi M et al. Lancet Gastroenterol Hepatol 2019; 4: 511-518


    Aktuelle Leitlinie „Allergieprävention“ für Neugeborene, Säuglinge und Kinder:


    • Die Geburt sollte, wenn möglich, auf natürliche Weise erfolgen.
    • Vollstillen des Säuglings während der ersten vier Monate. Alternativ hypoallergene Säuglingsnahrung bei Kindern, deren Eltern selbst Allergiker sind.
    • Einführung der Beikost ab dem 5. Lebensmonat, keine absichtliche Verlängerung des ausschließlichen Stillens über diesen Zeitraum hinaus.
    • Fisch sollte Bestandteil der mütterlichen Ernährung während der Schwangerschaft und der Stillzeit sein. Fisch sollte für das Kind auch mit der Beikost eingeführt werden. Alternative: Einnahme von Omega-3-Fettsäuren als Nahrungsergänzung. 
    • Tabakrauch und die Exposition gegenüber Luftschadstoffen (Möbel-, Maler-, Renovierungs-Arbeiten, Schimmelpilzwachstum) sind zu vermeiden. 
    • Eine Katze sollte bei Risikokindern für Allergien nicht angeschafft werden, während Hundhaltung kein Problem darstellt.
  • Vermeiden von Krebserkrankungen

    2018 hätten 165.000 von 440.000 (= 37,4 %) Krebserkrankungen verhindert werden können durch:


    • Verzicht auf Nikotin - 53.000 Fälle von Lungenkrebs und 32.000 Fälle von 11 weiteren Krebsarten hätten verhindert werden können.
    • Deutlich weniger Alkohol - ca. 9.600 Krebsfälle wären vermeidbar gewesen, wenn Frauen täglich weniger als 10 g, Männer weniger als 20 g reinen Alkohol konsumieren (1 kleines Bier enthält 12,7 g Alkohol).
    • Vermeiden von Übergewicht (BMI < 25) - ca. 30.600 Krebsfälle (v.a. von Gebärmutter, Nieren und Leber) hätten verhindert werden können.
    • Gesunde Ernährung - Zufuhr von mind. 32 Gramm Ballaststoffe pro Tag, von täglich mind. 400 Gramm nicht stärkehaltigem Gemüse (Kartoffeln zählen nicht) und etwas Obst, Wurst komplett streichen, rotes Fleisch auf weniger als 500 Gramm pro Woche beschränken und weniger als 6 Gramm Zufuhr von Kochsalz pro Tag - hätte ca. 34.200 Krebsfälle verhindern können.
    • Mehr Bewegung - mindestens 150 Minuten moderates oder intensives Bewegen pro Woche - hätte ca. 27.000 Krebsfälle verhindern können. Die schützende Wirkung von Bewegung ist eng verknüpft mit der einer ausgewogenen Ernährung - sie hilft u.a. Übergewicht zu vermeiden und steuert Entzündung entgegen.
    • Vermeiden bzw. gezielte Tests und Therapien von Infektionskrankheiten wie HPV (Gebärmutterhalskrebs), Helicobacter pylori (Magenkrebs), Hepatitis B + C, HIV, Humaner Herpesvirus Typ 8 hätte ca. 10.000 Krebsfälle bei Frauen und ca. 7.700 Krebsfälle bei Männern verhindern können.
    • Vermeiden von Umweltfaktoren hätte ca. 5.500 Krebsfälle verhindern können – Radon in Innenräumen zählt neben Rauchen zu den wichtigsten Ursachen für Lungenkrebs, zerfällt nach dem Einatmen in der Lunge, wobei radioaktive Strahlung frei wird. Das Edelgas ist in der Erde enthalten und kann über den Untergrund in Gebäude eindringen. Die Belastung ließe sich durch strengere Bauvorschriften reduzieren (3.200 Krebsfälle), Passivrauchen (310 Lungenkrebsfälle), Feinstaub (ca. 1050 Lungenkrebsfälle), häufige Solariumsbesuche (ca. 900 Hautkrebsfälle) sowie intensive Sonnenbestrahlung (??? Hautkrebsfälle).

    Fazit: Ein Großteil der vermeidbaren Krebsfälle entsteht durch einen ungesunden Lebensstil, also in der Reihenfolge Rauchen, Fehlernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel. Diese Punkte lassen sich, im Gegensatz zu Infektionen und Radonbelastung, noch am leichtesten selbst beeinflussen. Und trotzdem liefert auch das vorbildlichste Verhalten leider keinen hundertprozentigen Schutz vor Krebs. 


    Quelle: Spiegel online (Sept. 2018)

Share by: